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Interne Entwicklerportale sind ein willkommenes Tool, um die kognitive Belastung von Entwicklern zu verringern, und könnten bei der Einbindung von KI noch einen Schritt weiter gehen. Aber nicht nur Entwickler könnten bald von KI profitieren, sondern auch Krankenschwestern, dank eines neuen Startups, das vom AI2-Inkubator des Allen Institute unterstützt wird. — Anna
Verbesserung von DevEx mit internen Entwicklerportalen
Interne Entwicklerportale haben sich zu einer zentralen Anlaufstelle entwickelt, die Entwicklern in einer Organisation den Zugriff auf alle ihnen zur Verfügung stehenden Microservices und Tools ermöglicht. Dabei handelt es sich aber nicht nur um Servicekataloge: Sie ermöglichen es Unternehmen auch, Self-Service-Aktionen zu erstellen, die Entwickler durchführen können.
Über diese Portale können Entwickler beispielsweise auf wiederverwendbare Dienste zugreifen, mit denen sie einen Microservice erstellen, eine Entwicklerumgebung in der Cloud einrichten oder Berechtigungen anfordern können.
Die breitere Akzeptanz interner Entwicklerportale steht im Zusammenhang mit einem weiteren Trend: dem Aufstieg von Plattform-Engineering-Teams, deren Aufgabe es ist, andere Entwickler zu stärken. Beide Konzepte sind für die Verbesserung der Entwicklererfahrung von zentraler Bedeutung, eine Priorität für viele Unternehmen.
Organisationen werden nicht nur von der Güte ihres Herzens bewegt. Schließlich ist kognitive Überlastung für Entwickler nicht gerade neu, auch wenn die Ausbreitung von SaaS und der Aufstieg von Microservices sie wohl noch verschlimmert haben. Aber Unternehmen haben auch erkannt, dass die Verbesserung von DevEx enorme Auswirkungen auf ihr gesamtes Unternehmen haben kann.
