
Samstag 14. Mai 2022 14:47 Uhr
Die Premier League erwägt ein formelles Verbot von schuldengetriebenen Vereinsübernahmen, während sich der Fußball auf eine Branchenüberholung vorbereitet.
Wie erstmals von Mark Kleinman für berichtet Sky NachrichtenFührungskräfte der Premier League befinden sich in Gesprächen mit den Top-20-Teams über die Änderung der Eigentumsregeln und Leveraged Buyouts.
Der Konsultationsprozess wird voraussichtlich in Kürze enden und über Änderungen wird im September abgestimmt.
Es wird davon ausgegangen, dass ein Verbot von Leveraged Buyouts nicht rückwirkend gelten würde.
Die große Rolle von Private-Equity-Firmen in der Liga wird sich aufgrund des mangelnden Appetits der Fußballvereine wahrscheinlich nicht ändern, sagte ein Insider Sky Nachrichten.
Die Nachricht kommt, da der 2,5-Milliarden-Pfund-Verkauf von Chelsea FC weiterhin von Todd Boehly, Teilhaber der LA Dodgers, angeführt wird, der den Deal vollständig mit Eigenkapital finanziert.
Weiterlesen
Die Hälfte aller britischen Immobilienverkäufe im Wert von über einer Million Pfund werden in London getätigt, wobei nicht Chelsea, sondern Wandsworth die Nase vorn hat
Ähnlich getaggte Inhalte:
Abschnitte
Kategorien
Verwandte Themen
Quelle: www.cityam.com
💙 Intern: Weil wir unabhängig sind, sowie keinen "unendlichen" Gewinn anstreben, geben wir in jedem Monat ungefähr ein drittel, aller Einnahmen aus Werbung und Spenden an die Katastrophenschutzhilfe. Wir freuen uns auch über jede kleine Spende z.B. über PayPal.