Meer, See oder Fluss: Im Sommer lockt das kühle Nass. Wer nicht nur auf der faulen Haut liegen möchte, kann sich in Wassersportarten versuchen. Wir zeigen, welche Orte für Kajak, Stand-Up-Paddling und Co. am besten geeignet sind.
Im Sommer zieht es Sportbegeisterte aufs Wasser.
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An Mallorcas Küste tummeln sich viele Kitesurf-Schulen. Vor allem im Norden der Insel herrschen gute Wetterbedingungen, um auf den Wellen zu reiten. Im Sommer bieten mehrere Spots genug Platz, um sich daran zu versuchen. Darunter der Ort Son Serra de Marina.
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Die atemberaubende Natur Schwedens lässt sich wunderbar vom Wasser aus bestaunen. Ein beliebtes Ziel für eine Kajak-Tour ist der See Immeln. Über 200 Inseln befinden sich darin, einige sind Vogelschutzgebiete. Wer einen Abstecher plant, sollte deshalb unbedingt ein Fernglas dabeihaben.
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Viele Seen in Deutschland verfügen mittlerweile über Verleiher, die Stand-Up-Paddle-Boards anbieten. Wer den Sport vor malerischer Kulisse betreiben möchte, sollte an den bayerischen Eibsee fahren. Direkt am Fuß der Zuspitze gelegen, macht der Wassersport besonders viel Spaß.
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Die französische Ardèche-Schlucht ist bei Kanu-Fahrern besonders beliebt. Das hat auch gute Gründe, denn die Gebirgsschlucht verfügt über schöne Flussschleifen und kleine Stromschnellen. Zudem müssen die Paddler unter dem Natursteinbogen Pont d´Arc hindurchfahren – ein absolutes Highlight der Tour.
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Fürs Rafting braucht man ein Schlauchboot, einen Fluss und Stromschnellen. In Deutschland gibt es einige Anbieter, unter anderem bieten sich im Allgäu die Iller sowie die bayerische Isar für die Sportart an. Auch in Berchtesgaden und im Schwarzwald können Touren gebucht werden.
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Fürs Segeln ist Griechenland eine gute Adresse. Das Wasser ist türkisfarben und die vielen kleinen Inseln sind ideale Stopps. Das mediterrane Klima ist perfekt für einen Segeltörn. In manchen Regionen weht ein kräftiger Wind, weshalb vor allem geübte Segler ihren Spaß haben werden.
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Portugal gilt als europäisches Surf-Mekka. Nur eine Stunde von der Hauptstadt Lissabon entfernt, befinden sich die Strände von Ericeira. Hier werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene glücklich – im Süden sind die Wellen flacher, im Norden surfen die Profis.
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Beim Windsurfen steht man auch auf einem Brett, hat aber noch ein Segel dazu. Dänemark ist ein Hotspot für den Sport. Anfänger werden im Norden des Ringkøbing Fjord, nahe dem Ort Kloster, glücklich. Das Wasser ist lange flach und es gibt Toiletten sowie Duschen.
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Kroatien bietet für Taucher eine wunderschöne Unterwasserwelt. Mit etlichen Riffen und vielen Meeresbewohnern zählt das Land mit den vielen Inseln zu den besten Spots Europas. Mehrere Höhlen und Wracks warten darauf, erkundet zu werden.
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Ebenfalls hoch im Kurs steht eine unbewohnte Inselgruppe in Spanien. Die Medas-Inseln gelten bei vielen Schnorchel-Fans als absolutes Highlight. Denn das Gebiet um die Insel steht seit 1990 unter strengem Naturschutz, weshalb die Tier- und Pflanzenwelt ungestört gedeihen kann.
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